Intel will unternehmensnahen Kreisen zufolge die Produktion von Lowend-Chipsätzen Ende August auslaufen lassen. Dadurch könnte sich die Auslieferung von bestimmten PC-Baureihen verzögern.
Betroffen seien die Chipsätze 910GL, 915GL und 915PL, die häufig die Basis für Pentium 4- und Celeron-Rechner bilden. In der zweiten Hälfte des Jahres sollen die Chips rund 20 Prozent der Auslieferungen ausmachen.
Ein Vertreter von Intel hat Berichte über den möglicherweise bevorstehenden Ausstieg aus der Fertigung von Lowend-Chipsätzen zurückgewiesen. Er räumte aber ein, dass sein Unternehmen derzeit Änderungen in den Werken durchführt und sich mehr auf höherwertige Modelle konzentrieren will.
Nach einem Bericht von Morgan Stanley sollen von Intels Strategie insbesondere Sis und Via profitieren. Intel selbst bevorzuge dabei Sis, da die Qualität der Grafikkomponente besser sei.
Gleichzeitig zeigen sich die Mainboard-Hersteller aber besorgt darüber, ob Via und Sis die Lücke bis September oder Oktober füllen können. Dazu müssten die Unternehmen die Lieferprobleme ihrer Produktionspartner UMC und TSMC in den Griff bekommen.
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