Das Online-Kaufhaus Amazon plant offenbar einen eigenen Musik-Downloadservice. Darauf lässt zumindest eine auf Paidcontent.org erschienene Stellenbeschreibung schließen, die jedoch inzwischen entfernt wurde. Darin wurde ein „Content Acquisition Manager“ für den „kommenden Digital Music Service“ gesucht.
Das Unternehmen hat sich bislang nicht zu einem möglichen Einstieg in diesen Bereich geäußert. Aus Branchenkreisen ist jedoch zu erfahren, dass Amazon bereits seit einigen Monaten Pläne diskutiert. Auch ein Abonnement-basierter Dienst sei angedacht.
In Anbetracht der enormen Reichweite seines Internet-Angebots könnte der Einstieg von Amazon erfolgreicher sein als der von Konkurrenten. Doch Garantien gibt es nicht. Auch andere großen Marken wie Sony, Microsoft und Yahoo hatten nicht den erhofften Erfolg. Der Bereich wird derzeit von Apple dominiert. Über den Itunes Music Store hat das Unternehmen bislang mehr als 500 Millionen Songs verkauft.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…