HSDPA ist UMTS in allen Punkten überlegen und wird, sofern die Feldtests erfolgreich sind, schon Anfang nächsten Jahres zur Verfügung stehen. Ein Wermutstropfen ist allerdings, dass Endanwender schon wieder in neue Hardware investieren müssen, um von den höheren Geschwindigkeiten zu profitieren.
Auch die Preisgestaltung ist derzeit völlig offen. Denn durch die höheren Geschwindigkeiten ist es nun möglich, Traffic-intensive Internet-Anwendungen wie Video zu nutzen. Dies kommt aber nur dann zum Tragen, wenn am Ende des Monats keine Rechnung im hohen dreistelligen Bereich ins Haus flattert.
Insgesamt hinterlässt HSDPA ein positives Bild, Anwender können sich auf neue Anwendungen und Möglichkeiten freuen. Spannend bleibt, welche Dienste die Mobilfunkprovider diesmal propagieren werden. Die Killerapplikation von UMTS ist ja bis heute nicht gefunden.
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