Weibliche IT-User holen beim Wissen um den PC immer mehr auf und wissen sich bei Computer-Problemen, im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen, immer besser zu helfen. Auch sind sie eher bereit den Rat und die Hilfe von Spezialisten in Anspruch zu nehmen. Dies geht aus einer Umfrage des deutschen Service-Spezialisten PC-Feuerwehr hervor.
Laut PC-Feuerwehr kennen 68 Prozent der befragten Frauen den „Affengriff“. Also die Tastenkombination „Strg + Alt + Enft“ zum Beenden nicht mehr reagierender Anwendungen. Männliche User wissen hingegen nur zu 59 Prozent um diese einfache Tastenkombination Bescheid. Laut PC-Feuerwehr versuchen 67 Prozent aller Männer und Frauen bei Computer-Problemen zuerst das Gerät aus und dann wieder einzuschalten. Arbeitet der PC nach diesen „Erste-Hilfe-Maßnahmen“ immer noch nicht, treten die Umfrageteilnehmer mit dem Computer in einen Dialog. Ein Viertel aller Befragten flucht laut und beschimpft den PC. Ganze sechs Prozent versuchen sogar das Problem mit gut zureden zu lösen. Anders als erwartet lässt nur ein Prozent der Befragten die angestauten Aggressionen handgreiflich am Rechner oder an der PC-Peripherie aus.
Nach dem Motto „Probieren geht über studieren“ versuchen 66 Prozent der befragten Männer erst einmal selbst das Problem zu beheben. Nur ein Prozent lässt den PC in Ruhe, bis ein Fachkundiger zu Hilfe kommt. Jeder siebente Mann ignoriert sogar das Problem und versucht einfach weiter zu arbeiten. Hier drohen laut PC-Feuerwehr aber irreparable Schäden am Computer. Im Gegensatz dazu sind Frauen in punkto Computer offener für Hilfe. Jeder vierte weibliche PC-User ruft jemanden zu Hilfe – bei Männern nur jeder achte PC-Anwender (12 Prozent). Mehr als 59 Prozent der befragten Frauen haben kompetente Freunde und Bekannte, die ihnen bei PC-Pannen aus der Klemme helfen. Auch professionelle PC-Notdienste werden von Frauen eher beansprucht (5 Prozent), als von ihren männlichen Kollegen (1 Prozent).
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