Nokia wird das GSM-Netzwerk für den größten vietnamesischen Mobilfunkprovider Vinaphone ausbauen. Ein Vertrag über die Lieferung von entsprechendem Netzwerkequipment sei bereits unterschrieben, teilten die beiden Unternehmen mit. Für Nokia bedeutet der Auftrag den Eintritt in den Infrastrukturmarkt des Landes. Über finanzielle Details wurde nichts bekannt gegeben.
Im Rahmen des Vertrags soll Nokia seine so genannten Mobile Switching Centers liefern und damit Vinaphones Netzwerkkapazität vor allem in der Hauptstadt Hanoi und der Millionenmetropole Ho-Chi-Minh-Stadt, dem früheren Saigon, ausbauen. Derzeit deckt das Netz des mit knapp drei Millionen Kunden größten Mobilfunkbetreibers des Landes bereits alle 64 Provinzen sowie die Städte Vietnams ab.
„Nokia ist schon seit langem als Handylieferant in Vietnam aktiv“, sagte der Leiter der Netzwerksparte bei Nokias Vietnam-Niederlassung, Brian Ridgeway. „Nun sind wir stolz und froh, in den Infrastrukturmarkt einzusteigen“, so Ridgeway. Auf diesem Markt tummelt sich unter anderem bereits der chinesische Telekomausrüster ZTE, der derzeit in Ho-Chi-Minh-Stadt das erste 3G-Netzwerk des Landes errichtet.
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