AMD hat ein neues Programm veröffentlicht, mit der die kommende Chip-Generation simuliert werden kann. Mit dem Tool namens „SimNow“ möchte der Chip-Hersteller die Entwicklung von Software vorantreiben, die zukünftige Eigenschaften der neuen Chips unterstützen.
Eine Besonderheit der neuen Chips (Codename Pacifica) wird die Möglichkeit sein, mehrere Betriebssysteme unter Zuhilfenahme von Software wie Xen noch einfacher auf einem einzigen PC ausführen zu können. AMD präsentierte das neue Simulations-Tool auf der Linuxworld in San Francisco.
„Es ist zu vermuten, dass die Simulationen ziemlich langsam vonstatten gehen werden“, meint Nathan Brookwood, Analyst von Insight 64. „Aber langsam ist immer noch besser als keine Möglichkeit, Software unter den neuen Bedingungen zu testen.“
Der Analyst erwartet weiter, dass Entwickler mit Hilfe von Sim Now AMDs neue Technologie namens Presidio einsetzen und testen werden. Bei Presidio handelt es sich um eine Sicherheitstechnologie, die verhindern soll, dass verschiedene Prozesse sich gegenseitig stören. Dieses Feature ist mit Intels „LaGrande“-Technologie vergleichbar.
Intel war jahrelang Marktführer für x86-Server-Chips. Mit der Einführung von AMDs Opteron im Jahr 2003 ist der Wettbewerb zwischen beiden Unternehmen stark angestiegen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…