IBM will 50.000 Zeilen Quellcode zum Firefox-Browser beisteuern, damit dieser künftig besser von Menschen mit Behinderungen genutzt werden kann. Dies teilte Big Blue jetzt mit.
Damit sollen sich Websites künftig vergrößern, vorlesen und anstatt mit der Maus mit der Tastatur navigieren lassen. Auch Technologien, um DHTML-basierte Websites besser zugänglich zu machen, will IBM beisteuern.
Big Blue war bereits bei der Integration der Microsoft Active Accessibilty-Technologie behilflich, die den Zugriff auf Technologien wie „Screenreader“ ermöglicht. Mozilla-Präsident Mitchell Baker nannte das neuerliche Engagement von IBM einen wichtigen technologischen Schritt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…