IBM will 50.000 Zeilen Quellcode zum Firefox-Browser beisteuern, damit dieser künftig besser von Menschen mit Behinderungen genutzt werden kann. Dies teilte Big Blue jetzt mit.
Damit sollen sich Websites künftig vergrößern, vorlesen und anstatt mit der Maus mit der Tastatur navigieren lassen. Auch Technologien, um DHTML-basierte Websites besser zugänglich zu machen, will IBM beisteuern.
Big Blue war bereits bei der Integration der Microsoft Active Accessibilty-Technologie behilflich, die den Zugriff auf Technologien wie „Screenreader“ ermöglicht. Mozilla-Präsident Mitchell Baker nannte das neuerliche Engagement von IBM einen wichtigen technologischen Schritt.
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