Microsoft hat von seinem als „Acrylic“ bezeichneten Grafikprogramm eine neue Vorabversion ins Internet gestellt. Darüber hinaus arbeiten die Redmonder an einer Grafiksuite, die als „Expressions Studio“ auf den Markt kommen soll.
Acrylic soll Pixel- und Vektorbearbeitung zusammenführen. Zu den neuen Features gehört unter anderem die Möglichkeit, Grafiken mit Transparenzen in Office-Anwendungen zu übernehmen. Zudem kann Content als XAML-Code für die Windows Presentation Foundation, früher bekannt unter dem Namen Avalon, ausgegeben werden.
Auch bei der Performance und Benutzerfreundlichkeit wurden nach Angaben von Microsoft Verbesserungen vorgenommen. Die neue Acylic-Testversion kann auf der Website des Softwareherstellers heruntergeladen werden und ist 81 MByte groß. Sie kann bis Ende Dezember genutzt werden. Wann die Final erscheint, ist nicht bekannt.
Neben Acrylic haben die Redmonder aber offenbar weitere Ambitionen im Grafikbereich. So kündigte der für Server und Tools zuständige Microsoft-Manager Eric Rudder auf der Analystenkonferenz im Juli das „Microsoft Expressions Studio“ an. Bislang ist aber nicht bekannt, wie sich die Software von Acrylic unterscheidet oder wann sie auf den Markt kommt.
Analysten sehen Microsoft durch die Ambitionen im Bereich der Grafikprogramme und das vor einigen Monaten vorgestellte Dateiformat Metro, das PDF in einigen Punkten ähnelt, auf Konfrontationskurs zu Adobe. Die Redmonder haben die sich abzeichnende Konfrontation bislang immer heruntergespielt. Doch schon im nächsten Jahr könnte sich zeigen, ob Microsoft tatsächlich im Revier des Platzhirsches Adobe wildern will.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.