Apple hat insgesamt 44 Sicherheitslücken in seinem Betriebssystem Mac OS X geschlossen. Analysten zufolge sind jedoch nur wenige der Schwachstellen als kritisch einzustufen. Betroffen sind die Desktop- und Server-Versionen von Mac OS 10.3.9 und 10.4.2.
„Das ist ein großes Update“, so Thomas Kristensen, Chief Technology Officer bei Secunia. Im Mai hat Apple 20 Sicherheitslücken geschlossen, im März ein Dutzend.
Laut Kristensen ist jedoch nur eine Hand voll der Lücken wirklich schwerwiegend. Das gesamte Update stuft Secunia dennoch als „sehr kritisch“ ein. Die Schwachstellen in Appkit, das zum Öffnen von RTF-Dateien verwendet wird, und im Safari-Browser seien besonders gefährlich.
So könnte ein Angreifer mit einer manipulierten RTF-Datei auf einem System beliebigen Code ausführen, die Sicherheitsmechanismen im Safari-Browser könnten umgangen werden. Apple wollte die Schwachstellen nicht kommentieren und verweist auf die Beschreibungen auf seiner Homepage.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…