ATI hat einen neuen Treiber für Grafikkarten mit Radeon-Chips vorgestellt. Die Version (Catalyst 5.8) steht wie üblich in zwei Versionen zur Verfügung, die sich in den Treibereinstellungen unterscheiden.
Das neuere Catalyst Control Center (CCC) setzt die Installation des .Net-Framework voraus und enthält zahlreiche Optimierungen für Spiele. Das Control Panel enthält keine Spieleoptimierungen, ist dafür aber deutlich schneller zu bedienen. Die Unterschiede zeigen sich auch in der Größe der Treiber. Während der Treiber mit Control Panel nur 25 MByte umfasst, ist das Paket mit Catalyst Control Center 32 MByte groß. Zudem muss, falls nocht nicht geschehen, das 24 MByte große .Net-Framework heruntergeladen und installiert werden.
Zusätzlich zur Beseitigung zahlreicher Bugs, die in Verbindung mit bestimmten Spielen auftraten, enthält der Treiber eine neue Funktion. Das so genannte Certified Output Protection Protocol (COPP) wird jetzt unterstützt, das zum Abspielen bestimmter hochaufgelöster Videos (HD) unter Windows XP SP2 und Windows XP Media Center Edition (MCE) notwendig ist. Für Linux steht ebenfalls ein neuer Treiber parat.
Weitere Informationen zu den neuen Treibern finden sich in den Release Notes.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…