Einem Blog-Eintrag des „Microsoft Senior Technology Specialist“ Harold Wong zufolge wird der Softwarehersteller am Freitag eine Vorabversion vom Service Pack 2 für Exchange 2003 bereitstellen. Die im Microsoft-Jargon als „Community Technology Preview“ bezeichnete Software sei aber nur für Testzwecke gedacht und werde nicht supportet.
Die größte Neuerung im SP 2 für Exchange ist die Möglichkeit, E-Mails und andere Elemente automatisch an mobile Endegeräte weiterzuleiten. Das als „Push E-Mail“ bekannte Verfahren wurde von Research in Motion und dem Blackberry populär gemacht. Microsoft bezeichnet die automatisierte Zustellung als „Direct Push Technology“. Auf dem Endgerät mit Windows Mobile 5.0 muss dazu das Messaging and Security Feature Pack installiert sein.
Zudem soll das SP 2 neue Kompressionstools, eine verbesserte Synchonisation mit Outlook und verfeinerte Sicherheitsmechanismen mitbringen. Gegen Spam und Phishing bietet Microsoft eine neue Version des Intelligent Messaging Filter.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…