Toshiba stattet seine Tecra M3-Serie künftig mit einem Display-Filtersystem aus, das Anwender beim Arbeiten vor neugierigen Blicken von der Seite schützen soll. Nur der direkt vor dem Notebook sitzende Nutzer bekomme den Inhalt des Displays zu sehen, die Sitznachbarn müssten sich mit einem schachbrettartigen Muster zufrieden geben. Das Gerät soll ab Anfang September für 3399 Euro erhältlich sein.
Das Tecra M3 basiert auf Intels neuster Centrino-Generation und kommt mit einem Pentium M 770. Der Chip ist mit 2,13 GHz getaktet und bringt 2 MByte L2-Cache mit. Der Arbeitsspeicher ist 512 MByte groß, die Festplatte 100 GByte. Das Notebook wird mit einem Double Layer-DVD-Laufwerk ausgeliefert.
Für die Grafik sorgt eine Nvidia Geforce Go 6600 mit 128 MByte Speicher. Das 14,1-Zoll-Display verfügt über eine Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln. Die als „Viewing Angle Control Filter“ bezeichnete Technologie zum Schutz vor seitlichen Einblicken lässt sich deaktivieren. Das Tecra M3 beherrscht WLAN nach 802.11b/g und Bluetooth, außerdem sind ein V.90-Modem und Gigabit-LAN integriert. Als Erweiterungsmöglichkeit steht eine Expresscard-Slot zur Verfügung.
Der Akku des Tecra M3 soll gut drei Stunden durchhalten, das Gerät ist 31,4 mal 25,9 mal 37,4 Zentimeter groß und 2,53 Kilo schwer. Als Betriebssystem wird Windows XP Professional mitgeliefert. Toshiba gewährt drei Jahre Garantie.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…