Apple hat das neueste Update seines Vorzeigeprodukts Mac Tiger OS versandt und dieser Version neue Funktionen wie zum Beispiel die Desktopsuche Spotlight, Smart Folders (intelligente Ordner, mit denen gespeicherten Suchergebnissen neue Elemente hinzugefügt werden) und Safari RSS beigefügt – alles Funktionen, die Microsoft zwar seinen Windows-Benutzern für Vista (ehemals Longhorn) angekündigt, bislang aber noch nicht geliefert hat.
Das neue Mac Tiger ist stabil und sicherlich attraktiv für diejenigen, die auf Panther verzichtet oder mit dem Kauf neuer Apple-Hardware auf das Erscheinen von Tiger gewartet haben. Dank der neu integrierten auffälligen Utilities wie etwa Dashboard werden selbst gelegentliche Mac-Benutzer den Unterschied zwischen 10.4 Tiger und 10.3 Panther aus dem Jahr 2003 sofort erkennen. Zusätzlich zu den sichtbaren Neuheiten wartet Tiger mit beachtlichen Überarbeitungen unter der Haube auf und gibt sein Debüt mit einer 64-Bit-Architektur. Mit 64-Bit kann jetzt der erweiterte adressierbare Speicherplatz sowie etliche Core-Technologien, die von der Beschleunigung der Onscreen-Grafik bis hin zur Bereitstellung neuer Programmieroberflächen reichen, genutzt werden. Wenn man die vielen Versprechen aus dem Hause Microsoft leid ist oder schon einmal mit dem Gedanken gespielt hat, den PC durch einen Mac zu ersetzen, dann ist Tiger wohl der beste Anreiz für diesen Wechsel.
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