Die Umstrukturierung Intels in die Bereiche Mobility, Digital Home, Digital Enterprise, Channel Platforms und Digital Health zeigt den Fokus des weltgrößten Halbleiterherstellers für die Zukunft. Im Bereich Digital Home will der Chipgigant mit der Marke Viiv (gesprochen waif) den Erfolg der Centrino-Kampagne wiederholen.
Ähnlich wie Centrino besteht Viiv aus mehreren Intel-Technologien. Basis ist ein Dual Core-Prozessor, der auf einem Board mit Intel-Chipsatz betrieben wird. Derzeit besteht das Referenzdesign aus einem Pentium D und einem Board mit 945G oder 945P-Chipsatz. Die Plattform wird allerdings ständig aktualisiert, so dass der für Januar erwartete Yonah-Prozessor ebenfalls als Basis für einen Viiv-PC denkbar ist. Einen Viiv-PC mit der mobilen Dual Core-CPU hat Digital Home-Chef Don MacDonald auf dem Intel Developer Forum (IDF) präsentiert.
Viiv soll dem Konsumenten signalisieren, dass der PC besonders gut als Basis für das Digital Home geeignet ist. Program Manager Merlin Kister erklärte hierzu in seiner Präsentation auf dem Intel Developer Forum, „Mit Viiv konzentrieren wir uns auf einfache Bedinung, hervorragende Performance und Konnektivität, damit wir dem Anwender eine großartige „Experience“ bieten können“.
Neben der Hardware gehören auch einige zusätzliche Software-Dienste zu den besonderen Merkmalen des Viiv-PCs. So soll beispielsweise das Ein- und Ausschalten dank spezieller Treiber und optimiertem Bios besonders schnell gelingen. Tatsächlich war der Einschaltvorgang aus dem Standby-Modus während der Demo nicht länger als bei einem herkömmlichen Fernseher. Erste ViiV-PCs sollen im ersten Frühjahr 2006 erhältlich sein.
PCs nach der Viiv-Spezifikation sollen besonders gut die Anforderung im digitalen Zuhause erfüllen. |
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