Der Reingewinn des US-Netzwerkausrüsters und Softwareentwicklers Novell ist im dritten Quartal um mehr als 90 Prozent gefallen. Grund war allerdings nicht das schlechte Geschäft, sondern ein Sonderposten im Vorjahreszeitraum.
In den drei Monaten bis Ende Juli sei ein Gewinn von 2 Millionen Dollar erwirtschaftet worden nach 24 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend nach US-Börsenschluss mit.
Das Vorjahresergebnis umfasste allerdings außerordentliche Erträge in Höhe von 19 Millionen Dollar. Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 305 auf 290 Millionen Millionen Dollar gesunken.
Ohne Sonderposten erzielte Novell wie im Vorjahr einen Gewinn von 14 Millionen Dollar oder drei Cent je Aktie. Dieses Ergebnis entsprach der durchschnittlichen Analysten-Prognose.
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