Auf der Website des britischen Department for Work and Pensions bekommen derzeit nur Internet Explorer-Nutzer Jobs angezeigt. Anwender des Firefox-Browsers gehen leer aus. Bis zum Ende des Jahres soll dieser Missstand beseitigt werden, viele Unternehmen wollen dem Beispiel folgen.
Dieser Schritt ist als Reaktion auf die enorm gestiegene Popularität des Browsers zu werten. In Finnland, Deutschland und Ungarn liegt der Marktanteil inzwischen bei 30, 24 beziehungsweise 22 Prozent.
Autodesk arbeitet derzeit daran, sein Produkt Mapguide zum Vertrieb von GIS-Applikationen (Geographic Information System) übers Web Firefox-kompatibel zu machen. Ob andere Produkte folgen werden, ist derzeit aber unklar.
Einige britische Unternehmen haben ihre Websites inzwischen überarbeitet und schließen Firefox-Nutzer nicht mehr aus. So hat der Elektronik-Einzelhändler Powerhouse seine Präsenz inzwischen modifiziert. Auch bei English Heritage, einer Organisation zum Schutz historischer Bauten, sind Anwender des Open-Source-Browsers inzwischen willkommen.
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