Hutchison Telecommunications International (HTI) will in Asien kräftig ausbauen. Insgesamt sollen zwölf Milliarden Hongkong-Dollar (1,27 Milliarden Euro) nach Indien, Vietnam und Indonesien fließen, berichtet das Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf den HTI-Chef Dennis Lui.
Im wachstumsstarken Markt Indien etwa will die Telekom-Tochter des Hongkonger Mischkonzerns Hutchison Whampoa gemeinsam mit dem indischen Partner Essar zehn weitere so genannte Service-Regionen erschließen. Bisher ist HTI in 13 dieser Regionen aktiv und kommt auf einen Marktanteil von 15 Prozent. Innerhalb der kommenden drei Jahre will das Unternehmen vier Milliarden HKD (421,8 Millionen Euro) investieren, um den Ausbau seiner Handynetze voranzutreiben. In Indien fährt HTI derzeit 44 Prozent seines Gesamtumsatzes ein.
Der angestrebte Expansionspfad ist laut WSJ aber nicht nur auf den indischen Subkontinent beschränkt. In Vietnam etwa plant HTI, im Auftaktquartal 2006 eigene Mobilfunkservices zu starten. In Indonesien ist der Start entsprechender Aktivitäten für das zweite Quartal 2006 geplant. Dafür sollen in den kommenden Jahren zwei Milliarden HKD (211 Millionen Euro) nach Vietnam und sechs Milliarden HKD (632,7 Millionen. Euro) nach Indonesien fließen.
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