Ob CD, DVD, Camcorder, Fotografie, Radio oder Fernsehen: Die Digitaltechnik hält nun endlich Einzug in alle Bereiche des Marktes für Unterhaltungselektronik. Besonders deutlich wird dieser Generationswechsel auf der diesjährigen IFA in Berlin, die vom 2. bis 7. September ihre Pforten öffnet. Kaum ein Aussteller, der auf den Zusatz „digital“ verzichtet.
Besonders großes Potential birgt das TV-Geschäft – und hier vor allem der Markt für Set-Top-Boxen. Denn Ende dieses Jahres, pünktlich zum 70. Geburtstag des Fernsehens, können rund 47 Millionen deutsche Haushalte das digitale Antennenfernsehen DVB-T empfangen. Zu haben ist die schöne neue Welt der Bilder aber nur mit Hilfe von so genannten DVB-T-Receivern beziehungsweise Set-Top-Boxen. Diese wandeln die analogen Signale in digitale um. In den meisten Wohnstuben allerdings fehlen noch Set-Top-Boxen und Receiver. Entsprechend optimistisch sind die zahlreichen Hersteller der kleinen Empfangsteile und nutzen die IFA, um ihre Produkte zu präsentieren.
Um die digitale Fernsehwelt mit ihren extrascharfen Bildner in vollen Zügen genießen zu können, braucht es allerdings ein passendes Endgerät. Auch hier setzt die IFA Maßstäbe: Flache Heimkino-Bildschirme im Format 16:9 bestimmen auf breiter Front das Marktgeschehen, Bildschirme mit Diagonalen von bis zu 160 Zentimeter sind auf dem Vormarsch. Panasonic (VIERA TH-42 PV500) schießt hier mit einem Riesen-Plasma-Fernseher den Vogel ab. Das Gerät tritt mit einem Diagonalmaß von 65 Zoll (163 Zentimetern) an. Ebenfalls mit Plasma-Bildschirmen wartet der Hersteller NEC (Plasma-TV) auf. Die Bildschirmdiagonalen erreichen bei den Japanern ein Maß von bis zu 61 Zoll.
Vertreten auf der IFA sind aber auch die beiden anderen Darstellungstechnologien für Flachbildschirme, LCD und SED. Die LCD-Geräte des fränkischen TV-Spezialisten Metz (LCD-TV 30’’) beispielsweise empfangen sowohl die analogen Signale aus der Kabeldose als auch die Signale des Digital-TV. Besonderer Clou der Geräte: Die Bedienung des neuen Fernsehers lässt sich auf wichtige Funktionen reduzieren. Große Fernbedienungen sollen die Handhabung der modernen Technik zusätzlich erleichtern.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…