Intel hat sich jetzt auch formell gegen die Kartellklage des Rivalen AMD zur Wehr gesetzt. In einem Antwortschreiben an ein Gericht im US-Bundesstaat Delaware bezeichnete Intel AMDs Vorwürfe als „faktisch unkorrekt und widersprüchlich“. Die eigenen Geschäftspraktiken seien dagegen sowohl „fair“ als auch im Rahmen des Gesetzes.
„Mit diesem Verfahren versucht AMD Intel für die vielen Fehler verantwortlich zu machen, die der Konzern hinnehmen musste und die ein direktes Resultat von AMDs eigenen Tätigkeiten oder Untätigkeiten sind“, sagte Intel-Chefanwalt Bruce Sewell. AMD versuche aber unter dem Deckmantel des Wettbewerbsrechts sich selbst vor dem Preis-Wettbewerb zu schützen, so Sewell.
AMD hatte im Juni dieses Jahres eine Kartellklage gegen Intel eingereicht. Darin bezichtigte der Chiphersteller den Branchenprimus, seine Vormachtstellung auf dem x86-Prozessormarkt durch illegale Methoden zu verteidigen. Der neue Intel-Chef Paul Otellini hatte die Vorwürfe kurz darauf zurückgewiesen. Intel konkurriere um seiner Kunden willen aggressiv und fair, so Otellini.
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