Nach dem Hurrikan Katrina verwenden viele geflohene Opfer Online-Services wie Google Earth, um sich aus der Vogelperspektive ein Bild der Zerstörung in ihrer Nachbarschaft zu machen. Gemeinsam mit der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) und der NASA hat Google bereits fast 4000 Aufnahmen nach dem Hurrikan öffentlich zugänglich gemacht, berichtet die New York Times (NYT). Übereinander gelegte Davor- und Danach-Aufnahmen vermitteln demnach einen Überblick, ob und wie viel vom eigenen Haus und der ehemaligen Nachbarschaft noch steht.
„Wir bekommen viele dekontexualisierte Fotos, die ein Verstehen, was passiert ist, nicht wirklich möglich machen“, erklärt die Autorin Kathryn Cramer der NYT. Die Menschen wollen wissen, was mit ihren Häusern und ihrer Nachbarschaft passiert ist. Das sei mit den meisten Bildern aus den Medien nicht möglich. Auf ihrer Website hat sie daher vergangene Woche begonnen, Overlay-Bilder zu basteln. Die Davor- und Danach-Aufnahmen sind zwar oft unscharf, detaillierte Zerstörungen sind nicht immer erkennbar und auch die Wassertiefe ist kaum einschätzbar. Aber ein erster Überblick der Lage sei durchaus möglich.
Auch bei der NOAA melden sich Opfer, die wissen wollen, wie ihre Nachbarschaft nach der Katastrophe aussieht. Fast tausend E-Mails hat Mike Aslaksen von der NOAA laut NYT bereits erhalten. Inzwischen hat die NOAA ihre Aufnahmen öffentlich zugänglich gemacht. Dabei handelt es sich nicht um Satellitenfotos, sondern um Luftaufnahmen aus Kleinflugzeugen. Deshalb sind die Bilder gut mit den davor gemachten Aufnahmen für Google Earth vergleichbar.
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