Microsoft will vom Longhorn-Server auch eine Version für Intels High-End-Chip Itanium auf den Markt bringen. Diese soll allerdings nicht das komplette Funktionsspektrum abdecken, sondern nur als Plattform für wenige sehr anspruchsvolle Anwendungen genutzt werden können.
Dazu zählen laut einem Microsoft-Bulletin Datenbanken, spezialisierte Software und Business-Applikationen wie Buchhaltung und CRM. Eine Funktion als Fax-, File- oder Printserver sei genauso wenig vorgesehen wie eine Rolle als Streaming- oder Sharepoint-Server.
Das Vorgehen von Microsoft steht dabei mit den Plänen von Intel durchaus in Einklang. Der Halbleiterhersteller hat den Itanium inzwischen als High-End-Lösung für besonders anspruchsvolle Aufgaben positioniert. Der Chip ist immer häufiger auch im Supercomputing-Umfeld zu finden.
Die ursprünglichen Bestrebungen, den Server- und Workstation-Markt zu erobern, sind allerdings gescheitert. Hier hat Intel seinen x86-basierten Xeon-Chip platziert, der wohl nicht zuletzt auch als Reaktion auf AMDs Opteron mit 64-Bit-Fähigkeiten ausgestattet wurde.
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