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T-Mobile MDA Pro: Alleskönner oder Technikspielzeug?

Das Gerät wird von einem Intel-Xscale-Prozessor PXA 270 mit 520 MHz angetrieben. Für die Anwendungen selbst bietet der Chip ausreichend Leistung, lediglich beim Wechsel zwischen Applikationen entstehen manchmal lästige Wartezeiten.

Insgesamt stehen 64 MByte RAM und 128 MByte ROM zur Verfügung. Mit Windows Mobile 5.0 hat Microsoft die Basis für die dauerhafte Speicherung der Daten im Flash-ROM gelegt, die künftig auch ohne Strom erhalten bleiben. Dementsprechend wird auf eine Ersatzbatterie verzichtet. Das Gerät kann durch SD- oder MMC-Karten erweitert werden. Der auf der linken Seite angebrachte Schacht ist I/O-fähig.

Der MDA Pro beherrscht mit Infrarot, Bluetooth, WLAN (802.11b), GPRS (Klasse 10) und UMTS alle derzeit relevanten drahtlosen Verbindungsarten. Der Handy-PDA ist auch das erste Windows Mobile-Gerät mit UMTS-Funktion. Natürlich ist zudem ein GSM-Modul an Bord, über das die Telefonate abgewickelt werden.

Das Gerät verfügt über einen 1620-mAh-Akku, der nach Herstellerangaben bis zu 260 Stunden Standby-Zeit sowie 480 Minuten Sprechzeit ermöglicht.

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ZDNet.de Redaktion

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