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T-Mobile MDA Pro: Alleskönner oder Technikspielzeug?

T-Mobile wirft dieser Tage mit dem MDA Pro einen Handy-PDAs mit vollwertiger Qwertz-Tastatur (der MDA III hatte nur eine Folientastatur) auf den Markt. Der Clou: Das auf dem „Universal“-Referenzdesign des taiwanesischen Herstellers HTC basierende Gerät bringt ein akrobatisches Display mit, das mittels Scharnier abgeklappt und an der linken Aufhängung um 180 Grad gedreht werden kann. Damit kann der MDA Pro in zwei Konstellationen betrieben werden: Klappt man das Display einfach nach oben, sieht er aus wie ein Notebook samt Tastatur, dreht man das Display dann noch um und legt den Rücken auf die Tastatur, wird ein Pocket PC daraus.

Doch so ganz ohne Nachteile sind die Umbaumöglichkeiten des MDA Pro nicht. Mit einer Größe von 12,8 mal 8,1 mal 2,5 Zentimeter und einem Gewicht von 286 Gramm ist das Gerät etwas unhandlicher als der MDA III und etwas schwerer. Dafür hat der Pro ungleich mehr Technik an Bord. Doch dazu später.

Ohne Tadel hingegen sind Verarbeitung und Look and Feel. Das silberfarbene Kunststoffgehäuse wirkt stabil, und auch der Klappmechanismus macht einen soliden Eindruck. Am Gehäuse sind zahlreiche Tasten untergebracht, beispielsweise zum Aufnehmen oder Beenden eines Gesprächs, zum Auslösen der rückseitig angebrachten 1,3-Megapixel-Kamera, zum Einstellen der Lautstärke und natürlich zum Ein- und Ausschalten.

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ZDNet.de Redaktion

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