Nach einem Bericht der „Tageszeitung“ (Taz) hat die Messe Berlin für verschiedene IFA-Veranstaltungen Fachbesucher eingekauft. Meist seien es Studenten gewesen, die im Business-Outfit für 18 Euro und ein Frühstück die leeren Reihen in Veranstaltungen gefüllt hätten.
Einer dieser gekauften Zuhörer hat nach eigenen Angaben die Veranstaltung „Wachstumsmotor Triple Play“ der Telekom besucht. Er schätzt, dass bei Fachvorträgen jeder dritte oder vierte Zuhörer gekauft war.
Sowohl die Vermittlungsfirma als auch Messe-Sprecher Michael Hofer bestätigten gegenüber der Taz, dass Zuhörer für Geld angeworben wurden. Zahlen wollte man jedoch nicht nennen. Hofer verwies darauf, dass diese Praxis international üblich sei. Schließlich würden beispielsweise die Keynotes im Fernsehen übertragen. Leere Stuhlreihen seien da störend.
Pikant ist in diesem Zusammenhang, dass die Telekom offenbar nichts von dem Vorgehen gewusst hat. Man arbeite nicht mit solchen Methoden und hätte diese auch nicht nötig, sagte ein Sprecher des Unternehmens gegenüber der Zeitung.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.