Für alle, die Probleme mit der Signalreichweite ihres 802.11b/g-Routers haben oder mit der dürftigen Leistung bei der drahtlosen Nutzung ihrer superschnellen Kabelverbindung nicht zufrieden sind, kann ein MIMO-Router wie die Airstation WZR-G108 von Buffalo die Lösung sein. MIMO steht für Multiple Inputs/Multiple Outputs und verdreifacht, zumindest in der Theorie, die Bandbreite. Außerdem werden Interferenzen besser unterdrückt.
MIMO bildet die Grundlage des 802.11n-Standards, der wahrscheinlich nächstes Jahr fertig gestellt wird. Zahlreiche Hersteller, darunter auch Buffalo, verwenden eigene Technologien zur Implementierung von MIMO. Es gibt jedoch keine Garantie, dass diese Produkte mit Geräten, die auf dem genehmigten Standard basieren, kompatibel sind.
Das Setup der Airstation WZR-G108 ist ein Kinderspiel. Einfach den Netzstecker anschließen, den Router über Ethernetkabel mit einem Kabelmodem (in diesem Fall von Motorola) und den Desktops verbinden und die Modemleistung einstellen. Die WZR-G108 konfiguriert sich automatisch und der Internetzugang ist sofort möglich. (Anmerkung: Trotz Kabel-/DSL-Kennzeichnung am Gerät kann man, wie bei den meisten Geräten, die so gekennzeichnet sind, keine DSL- oder Kabelquellen direkt an den Router anschließen.)
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…