Wie aus einem zur Veröffentlichung angekündigten Advisory hervorgeht, will das Sicherheitsunternehmen Eeye Digital Security eine neue Sicherheitslücke im Windows-Betriebssystem entdeckt haben. Betroffen seien die Anwendungen Internet Explorer, Outlook und Outlook Express, wenn diese mit den Standardeinstellungen installiert wurden. Zu den bestätigten verwundbaren Windows-Varianten gehören laut Eeye Windows 2000, Windows XP ohne Service Pack sowie Windows XP mit Service Pack 1. Die Untersuchungen seien jedoch nicht abgeschlossen. So sei es denkbar, dass weitere Windows-Versionen die Anfälligkeit aufweisen könnten.
Nach den verfügbaren Informationen ist es den Forschern auf eine bislang undokumentierte Weise gelungen, einen Pufferüberlauf in den genannten Anwendungen zu provozieren. Dieser ermögliche Angreifern das Ausführen von beliebigem Programmcode auf dem angegriffenen System.
Eeye habe die zuständigen Stellen bei Microsoft informiert. Dort beteuerte ein Unternehmenssprecher, Microsoft gehe dieser und anderen Sicherheitsmeldungen aggressiv nach und leite gegebenenfalls alle notwendigen Schritte ein, um seine Kunden zu schützen. Zurzeit sei kein im Umlauf befindlicher Exploit für die gemeldete Schwachstelle bekannt.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…