Intel Capital investiert 16 Millionen Dollar in das tschechische Security-Unternehmen Grisoft. Dies stellt für den Chiphersteller die bisher größte Beteiligung in Mittel- und Osteuropa dar.
„Mit Grisoft beteiligt sich Intel an einem Unternehmen, das sehr bekannt für seine Antiviren-Lösungen ist. Unsere Investition soll die Entwicklung auf diesem Sektor weiter vorantreiben“, sagte Christian Anderka von Intel.
Die Übereinkunft der Unternehmen sieht vor, dass Intel Grisoft neben der Produktentwicklung auch beim Erschließen neuer Kundenkreise und Marktsegmente unterstützt. Das Zustandekommen des Deals ist nun noch von der tschechischen Kartellbehörde abhängig. „Das ist aber nur mehr eine Formalität und wird kein Problem darstellen“, so Anderka.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…