Es ist nicht überraschend, dass der Musik-Player die Hauptattraktion des Rokr ist – deshalb hat es Motorola wohl auch Rokr (gesprochen Rocker) genannt. Eine spezielle Taste unterhalb des Displays aktiviert den Player – geht ein Anruf ein, stoppt automatisch die Musik. Nach dem Gespräch fängt die Musik genau da wieder an zu spielen, wo sie aufgehört hatte. Die Songs können über Playlisten, Künstler und Alben geordnet oder in zufälliger Reihenfolge wiedergegeben werden.
ZDNet hatte die Möglichkeit, den Rokr kurz auszuprobieren, und die Musikqualität gehört zum Besten, was je von einem MP3-Handy zu hören war. Dabei ist es egal, ob man die polyfonen Lautsprecher oder den mitgelieferten Kopfhörer einsetzt.
Motorola behauptet, dass man 4 MByte Musik in nur 30 Sekunden herunterladen kann – man darf aber nicht vergessen, dass die Downloadzeiten variieren können. Außer MP3 kann das Rokr auch noch MIDI-, AAC- und WAV-Dateien abspielen. Es bietet zudem einen Flugzeug-Modus, in dem man die Telefonfunktion ausschalten, aber dennoch Musik hören kann.
Das Gehäuse wirkt eher unauffällig, aber innen steckt Itunes. |
Weitere Features des Mobiltelefons sind eine VGA-Kamera mit Blitz und 4fach-Zoom, die Möglichkeit, 30 Sekunden lange MPEG-4-Videos aufzunehmen, Bluetooth, E-Mail-Unterstützung für POP3, IMAP4 und STMP, sowie SMS und MMS. Außerdem können Anrufer als Bild angezeigt werden, es gibt eine Freisprechfunktion und Instant Messaging, Java Unterstützung (J2ME), Vibrationsalarm und WAP 2.0.
Motorola verspricht neun Stunden Gesprächszeit mit einer Akkuladung, neun Tage Standby-Zeit oder die Möglichkeit, bis zu 15 Stunden Musik zu hören.
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