Als Kritikpunkt muss man zunächst festhalten, dass Musik nur per USB-Kabel vom Computer auf das Mobiltelefon geladen werden kann. Es gibt keine Möglichkeit, die Songs drahtlos zu übertragen – laut Motorola funktioniert Bluetooth nur im Zusammenhang mit der Telefonfunktion.
Außerdem ist es verwunderlich, dass der Itunes-Player auf 100 Songs limitiert wurde. Für ein Gerät, das speziell als Musik-Handy beworben wird, hätte man schon mindestens 1 GByte erwartet. Hinzu kommt, dass die Songs nur auf der beigefügten Transflash-Karte gespeichert werden können. Transflash-Karten sind momentan auf 512 MByte Speicher limitiert, und Apple hat angedeutet, dass die 100-Songs-Begrenzung bestehen bleiben soll, selbst wenn größere Karten entwickelt werden. Für Bilder und andere Anwendungen gibt es einen integrierten, aber ebenfalls etwas kleinen Speicher von 5 MByte.
Während der 15 Stunden langen Laufzeit kann man nur zwischen 100 Songs wählen, ohne neue Titel vom PC auf das Handy zu spielen. |
Obwohl Apple-CEO Steve Jobs das Rokr als Quad-Band Telefon angekündigt hat, listet Cingular in den USA das Mobiltelefon nur als Tri-Band-Gerät (GSM 850/1800/1900). Die Datengeschwindigkeit ist zudem auf GPRS beschränkt, statt dass man das schnellere EDGE verwenden könnte.
Was die Kamera betrifft, erwartet man eigentlich eine Megapixel-Kamera in so einem High-End-Handy. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass das Rokr ja eigentlich ein Musik-Handy ist, kann man darüber hinwegsehen.
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