Das Standard-Abo von CNR kostet 19,95 Dollar, die „Gold“-Version 49,95 Dollar. Nur mit der Gold-Version sind Updates des Betriebssystem-Kerns möglich: Für die Standard-Version erhält man allerdings alle Sicherheits-Patches. Außerdem ermöglicht ein Gold-Abo den reduzierten Kauf diverser Pakete und ein paar Gratisversionen. Selbst mit Gold-Abo bekommt man natürlich nicht alles umsonst – besonders attraktive, kommerzielle Programme sind teilweise nur gegen eine weitere Gebühr erhältlich und entsprechen der Shareware, wie es sie ja auch für Windows reichlich gibt.
Wer schon länger Linux nutzt oder sich auch nur damit beschäftigt hat, dürfte sich wundern: Software gegen Gebühr? Es ist auf Linux-Maschinen eher üblich, von benötigter Software den Quellcode herunterzuladen und selbst zu kompilieren. Wegen der größeren Bequemlichkeit gibt es aber auch fertige Pakete, etwa für die Distributionen Red Hat oder Debian.
Linspire 5 basiert stark auf der Debian-Distribution, und es ist ohne Umwege möglich, Debian-Pakete zu entpacken. Dazu stellt Linspire beziehungsweise Debian ein Kommandozeilen-Tool bereit. Im Test scheitert allerdings die Installation des Debian-Paketes von Freeciv an nicht aktuellen Datei-Komponenten. An sich ein normaler Vorgang, doch CNR versucht ab da, bei jedem Start die „fehlgeschlagene Installation“ aufzuräumen – leider vergeblich. Bis der Nutzer nun von Hand aufräumt, also alle zugehörigen Dateien selbst löscht, kann er CNR nicht mehr benutzen – auch dann nicht, wenn er das Aufräumen durch CNR nicht anfordert.
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