Der Musik-Downloaddienst Napster will noch in diesem Jahr in Deutschland an den Start gehen. Dies sagte der hiesige Geschäftsführer Thorsten Schliesche in einem Interview mit „Focus Online“.
Napster agiert bislang nur in den USA, Kanada und Großbritannien. Das Unternehmen bietet wie der Marktführer Itunes den Download einzelner Songs oder ganzer Alben. Den Schwerpunkt hat die ehemalige Tauschbörse aber auf das Abonnement-basiertes Abrechnungsmodell gelegt.
Für monatlich 14,95 Dollar erhält der Nutzer Zugriff auf mehr als eine Million Songs, die er sich auf die Festplatte laden kann. Digital Rights Management sorgt dafür, dass diese nur für die Dauer des Abonnements wiedergegeben und nicht auf CD gebrannt werden können.
Schliesche bezifferte den geplanten Preis für den Dienst gegenüber Focus Online auf etwas 15 Euro. Auch hierzulande will Napster den Download einzelner Songs für 99 Cent anbieten, komplette Alben sollen 9,99 Euro kosten.
In den USA, Kanada und Großbritannien konnte Napster nach eigenen Angaben bislang 400.000 Abo-Kunden gewinnen. Apple-Chef Steve Jobs sagte vergangene Woche im Rahmen der Vorstellung des Ipod Nano, dass der Itunes Music Store inzwischen mehr als zehn Millionen registrierte Benutzer habe, die zwischenzeitlich mehr als 500 Millionen Songs gekauft hätten.
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