Nokia bringt eine Software für mobile E-Mail-Abfrage auf den Markt. Mit dem „Business Center“ werden elektronische Nachrichten im Push-Verfahren auf ein mobiles Endgerät weitergeleitet. Das Produkt soll im vierten Quartal verfügbar sein.
Kernstück der Anwendung ist die Serversoftware, die in das Unternehmensnetzwerk integriert wird. Derzeit wird nur der Microsoft Exchange Server 2003 unterstützt, Support für Lotus Notes und Domino seien geplant. Der gesamte Datenaustausch findet verschlüsselt zwischen Server und Client statt, die sonst übliche Zwischenspeicherung nach dem Store-and-Forward-Prinzip entfällt. „Business Center ist eine E-Mail-Anwendung, die einfach zu handhaben und leicht in die bestehende Unternehmensinfrastruktur einzubinden ist“, sagte Nokia-Manager Dave Grannan.
Business Center kann von jedem Handy genutzt werden, das über Java MIDPI 2.0 verfügt. Grannan betont, dass Nokia alle Java-fähigen Smartphones für das Service zertifizieren will. Mobiltelefone des Unternehmens wie das Nokia 9500 Communicator und einige Geräte der 6er-Reihe sind bereits für Business Center vorbereitet.
Im Paket ist die Server-Software mit einer unbegrenzten Anzahl an Clients erhältlich. Gegen Aufpreis gibt es den Professional-Client mit zusätzlichen Funktionen und grafischer Bedienoberfläche.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…