Wie bereits im Vorfeld bekannt geworden ist, hat Microsoft auf der Professional Developers Conference APIs für seine Webdienste MSN Search, MSN Messenger, MSN Virtual Earth und Mappoint bereitgestellt. Damit können auch externe Entwickler Funktionen in ihre Anwendungen integrieren.
Über die API der MSN Suche können Programmierer für nicht kommerzielle Anwendungen 10.000 Suchanfragen pro Tag stellen, von denen jede bis zu 50 Ergebnisse liefert. Die Ergebnisse können nach verschiedenen Kriterien sortiert werden.
Das noch im Betastadium befindliche MSN Virtual Earth kann auch für kommerzielle Projekte genutzt werden. Ab Januar 2006 will Microsoft dann ein Service Level Agreement anbieten, bei dem erwirtschaftete Werbeumsätze mit den Redmondern geteilt werden.
Beim Mappoint Webservice 4.0 stehen Entwicklern künftig mehr Regionen und zusätzliche Darstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die MSN Messenger Activity API ermöglicht die Einbindung und Nutzung der jeweiligen Kontakte in anderen Applikationen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…