Wie die New York Post unter Berufung auf unternehmensnahe Quellen berichtet, will Microsoft einen Anteil an America Online kaufen. Die Gespräche mit der Muttergesellschaft Time Warner seien bereits in einem fortgeschrittenen Stadium.
Diskutiert werde ein Joint Venture, das Time Warner und Microsoft zu gleichen Teilen gehört. Noch könne es zu einem Abbruch der Übernahmegespräche kommen. Der Quelle zufolge habe es auch Verhandlungen mit Yahoo und Google gegeben.
America Online ist im Time-Warner-Konzern das große Problemkind. Nach der Übernahme im Jahr 2000 war die Euphorie schnell verflogen. Die Umbenennung des Gesamtkonzern ins „AOL Time Warner“ wurde wieder rückgängig gemacht, prominente Manage wie Steve Case nahmen ihren Hut. Der Onlinedienst ist heute nur noch eines von vielen Geschäftsfeldern des Medienriesen.
Derzeit verfolg AOL die Strategie, den ehemals geschlossenen Dienst mehr und mehr ins Internet zu verlagern. Die AOL.com-Website wurde zwischenzeitlich zum Portal umgebaut, inzwischen steht auch ein Freemailer zur Verfügung.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…