Neuer Traum für IT-Manager: Porsche Cayman S

Für Fahrer, die das Potenzial des Cayman S noch weiter ausschöpfen wollen, bietet Porsche das Sport Chrono Paket an. Es bietet schärfere Motorkennfelder und Regelstrategien. Optisches Erkennungszeichen des Pakets ist die Analog-/Digital-Stoppuhr auf der Instrumententafel, die fahrdynamische Vergleiche mit der Genauigkeit von Hundertstelsekunden ermöglichen soll. Die höhere Performance mit Hilfe des Sport Chrono Pakets drückt sich auf der Nürburgring-Nordschleife in einem deutlicheren Zeitvorteil aus. Volle drei Sekunden verbessert sich dadurch die Rundenzeit.

Das Fahrwerk des neuen Cayman S wird im Vergleich zum Boxster mit straffer ausgelegten Federn, Dämpfern und Stabilisatoren ausgestattet. Diese Abstimmung, kombiniert mit der Neutralität des Mittelmotorkonzeptes, der hohen Karosserie-Steifigkeit und den leistungsfähigen 18-Zoll-Reifen, führt zu einer enormen Agilität. Dabei wird hohe aktive Sicherheit serienmäßig mitgeliefert: Das Porsche Stability Management (PSM) gehört zur Grundausstattung des Cayman S. Das Porsche Active Suspension Management (PASM). Damit kann der Fahrer auf Knopfdruck die Regelung der Dämpfer zwischen sportlich-komfortabel oder extrem sportlich wählen.

Für die Verzögerung sorgen beim Cayman S gelochte und innenbelüftete Bremsscheiben mit 318 Millimeter Durchmesser an der Vorderachse und 299 Millimeter an den hinteren Rädern. Als Option ist die Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) erhältlich. Sie umfasst mit 350 Millimetern Durchmesser noch größere, aber dennoch leichtere Bremsscheiben aus Keramik.

Der Cayman S bietet diverse passive Sicherheit. Die Fullsize-Airbags auf der Fahrer- und Beifahrerseite sollen Schutz beim Frontcrash bieten. Bei seitlichen Kollisionen treten jeweils ein Thorax- und ein Kopf-Airbag in Funktion. POSIP (Porsche Side Impact Protection) heißt dieser Verbund, der durch einen Seitenaufprallschutz in den Türen ergänzt wird.

Das Kofferraumvolumen des Cayman S beträgt übrigens 410 Liter. Aber mit der Familie wollten Sie sowieso nicht in Urlaub fahren, oder?

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ZDNet.de Redaktion

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