Categories: Unternehmen

Steigende Umsätze mit WLAN-Diensten

Nach einem Bericht des Marktforschungsinstituts In-Stat wird sich der Umsatz mit WLAN-Diensten in den nächsten vier Jahren verdreifachen. Für dieses Jahr werden 969 Millionen Dollar erwartet, 2009 sollen es dann 3,46 Milliarden Dollar sein.

Das Wachstum werde von der zunehmenden Zahl von Hotspots angetrieben. In-Stat prognostiziert, dass in vier Jahren rund 200.000 Hotspots verfügbar sein werden, heute sind es 100.000. Kurzfristig werde es aber zu Umsatzrückgängen kommen, da der Markt reifer wird.

Zudem prognostiziert In-Stat sinkende Preise pro Verbindung. Dies sei auf die zunehmende Zahl freier Hotspots und verändere Abrechnungsmodelle wie Flatrates zurückzuführen. Besonders boomen werde WLAN in Restaurants, Kaffees und Fast-Food-Ketten. An diesen Orten soll es 2009 rund 100.000 Hotspots geben.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Microsoft nennt weitere Details zu kostenpflichtigen Patches für Windows 10

Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…

11 Stunden ago

Microsoft verschiebt erneut Copilot Recall

Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…

1 Tag ago

GenKI im Job: Mitarbeitende schaffen Tatsachen

Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.

1 Tag ago

97 Prozent der Großunternehmen melden Cyber-Vorfälle

2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…

1 Tag ago

„Pacific Rim“-Report: riesiges, gegnerisches Angriffs-Ökosystem

Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…

1 Tag ago

DeepL setzt erstmals auf NVIDIA DGX SuperPOD mit DGX GB200-Systemen

NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.

1 Tag ago