Neue Wege geht Microsoft auch bei den Kontext-Menüs. Sie werden bislang immer bei der Auswahl eines Elements in einem Dokument sichtbar. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Grafik oder ein Diagramm handeln. Auf dem Bildschirm öffnet sich dann ein neues Fenster, in dem verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Oder es tauchen Symbolleisten auf, die über den Bildschirm verstreut sind.
Die Kontext-Menüs integriert Microsoft wie alle anderen Bedienelemente ins Ribbon. Neben den Oberbegriffen „Write“ und „Insert“ wird dann je nach Funktion zeitweise ein anderes Menü angezeigt, das die verschiedenen Optionen anbietet. Wendet sich der Nutzer anderen Aufgaben zu, verschwindet das Menü wieder. Damit sind nur die Befehle auf dem Bildschirm zu sehen, die tatsächlich benötigt werden.
Auf dynamische Oberflächen, die sich „an die Gewohnheiten der Nutzer anpassen“, will Microsoft in Office 12 komplett verzichten. Dieses zuletzt bei den Menüs praktizierte Konzept hat sich als Rohrkrepierer erwiesen. Denn für den Anwender ist es eben doch nicht einfacher, wenn die am häufigsten genutzten Befehle jedes Mal an einem anderen Platz sind.
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