Sobald das Gerät gebootet und die wichtigsten Adressen (IP, Subnetz, Gateway) sowie das Passwort über das LCD-Display eingegeben wurden, startet das System neu und der Administrator hat über einen Browser per HTTPS und Port 2456 Zugriff darauf. Danach wird ein Assistent für eine vorläufige Konfiguration ausgeführt. Neben der Firewall hat das Gerät noch einige weitere Funktionen zu bieten: VPN, Content Filtering, Antiviren-Scans, Intrusion Detection und Prevention sowie Hardwareverschlüsselung.
Die Entwickler von Symantec haben sicherlich eine Menge an Java-Programmierung in diese Verwaltungsoberfläche investiert. Berichte können direkt über die Benutzeroberfläche erstellt werden und im PDF- oder HTML-Format gespeichert werden – sogar die Seitengröße kann man einstellen. Außerdem gibt es 38 unterschiedliche Arten von Berichten, die auf Knopfdruck generiert werden können.
Insgesamt ist dies ein wohldurchdachtes Gerät, das ausreichend Skalierbarkeit bietet. Allerdings wird man sich in die Benutzeroberfläche für Verwaltung und Administration erst etwas einarbeiten müssen.
|
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…