Alle übrigen Sicherheitsfunktionen werden von den Network Box Operation Centres aus der Ferne verwaltet, überwacht, aktualisiert und konfiguriert (Einzelheiten hierzu finden sich ebenso wie die die NOC-Standorte auf der Website des Herstellers). Da das Gerät über das Internet gesteuert wird, ist es im Prinzip egal, wo sich das NOC befindet. Falls ein Unternehmen den Eindruck hat, die eigene IT-Abteilung habe Schwierigkeiten, bei den Sicherheitsbedrohungen und den entsprechenden Abwehrtechnologien auf dem Laufenden zu bleiben, oder wenn die Kosten für externe Sicherheitsberater überhand nehmen, dann sollte man vielleicht Network Box in Betracht ziehen.
Das Network Box-Gerät dient nicht nur als Firewall, sondern es bietet auch Gateway-Antiviren-Scanning, Gateway-Anti-Spam-Filter, Intrusion Detection, VPN-Verbindungen und Content Filtering.
Obwohl der Dienstleister die Verantwortung und die Verwaltung für die Gateway-Sicherheit übernimmt, sollte man doch Routine-Sicherheitschecks durchführen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Es empfiehlt sich außerdem, die bereitgestellte Reporting-Oberfläche regelmäßig zu überprüfen. Diese ist über eine sichere, interne, browserbasierte Adresse zugänglich.
Ein verwalteter Sicherheitsservice könnte für kleine bis mittlere Unternehmen attraktiv sein, die sich zwar der Gefahren von Sicherheitsverletzungen bewusst sind, aber unsicher, wie man das eigene Netzwerk am besten schützt und verteidigt. Selbst für Unternehmen, die ihrer bestehenden Infrastruktur eine weitere Sicherheitsebene hinzufügen wollen, könnte dieses Angebot interessant sein.
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