Bei den maximalen Qualitätseinstellungen, die für eine ATI-Karte möglich sind (6xAA, 16xAF) beträgt der Leistungszuwachs in der Crossfire-Konfiguration bei den niedrigen Auflösungen (1024 mal 768 und 1280 mal 1024 Punkten) 90 Prozent. In der höchsten Auflösung sinkt er hingegen auf 72 Prozent. Anders als bei den bisherigen Tests ist in der maximalen Auflösung von 1600 mal 1200 Punkten also ein weniger starkes Leistungsplus zu beobachten als in den niedrigen Auflösungen. Das ist ein Indiz dafür, dass bei maximalen Qualitätseinstellungen die ATI-Lösung auf Basis des Radeon X850 XT an ihre Grenzen gerät.
Der zweite Test zeigt die Skalierung bei 16facher anisotropischer Filterung und sukzessiver Zuschaltung der mit der Crossfire-Technik möglichen Kantenglättungsverfahren (AA). Während die Crossfire-Technik bis zu dem Performance optimierten sechsfachem Antialiasing noch eine gute Leistung zeigt, fällt die Performance bei 8xAA, 10xAA, 12xAA und 14xAA doch dramatisch ab.
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