Microsoft hat mit dem System Center Data Protection Manager eine Software vorgestellt, mit der Daten von einem Fileserver auf Festplatten-basierte Storageserver gesichert werden können. Die Redmonder wollen damit den Umstieg von Backup-Systemen mit Bändern beschleunigen.
Die Anwendung läuft Microsoft-typisch nur auf Windows und konkurriert mit Lösungen von Symantec, EMC und Network Appliance, die auf mehreren Plattformen verfügbar sind. Der System Center Data Protection Manager kann nur für die Wiederherstellung von Daten genutzt werden, die Archivierung auf Band-basierte Storage-Lösungen beherrscht die Software nicht.
Der für die Storage-Produkte verantwortliche Microsoft-Manager Bob Muglia sagte, dass Kooperationen mit den etablierten Playern geplant sind. Als Partner nannte Muglia die Firmen Dell, Fujitsu Siemens, Hewlett-Packard, Quantum, Computer Associates.
Pro Server-Lizenz verlangt Microsoft 950 Dollar. Damit können dann drei Fileserver geschützt werden, die mit Windows Server 2003, Windows 2000 oder Windows Storage Server laufen können. Der System Center Data Protection Manager selbst läuft nur unter Windows Server 2003.
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