Die befragten Unternehmen, die keine professionelle betriebswirtschaftliche Software einsetzen, aber dennoch Controlling betreiben, wickeln diesen Geschäftsbereich alternativ in Excel, auf Papier oder mit selbst entwickelten Softwarelösungen ab. Einige Unternehmen lassen sich darüber hinaus auch von ihren Mutterkonzernen unterstützen oder geben die Analyse ihrer Zahlen an externe Dienstleister ab.
Excel ist vor allem bei den größeren Unternehmen mit 100 bis 199 Mitarbeitern beliebt (48 Prozent) und liegt damit weit über dem Durchschnitt. Mittlere Unternehmensgrößen mit bis zu 100 Mitarbeiten benutzen Excel nur in einem Fünftel aller Fälle, bei den kleinen mit bis zu zehn Mitarbeitern nur ein Zehntel. Selbst die Industrie schwört etwa zu einem Drittel auf eine Lösung mit Excel.
„Mit umständlichen, zeitintensiven Behelfslösungen als Auswertungstools ist es heutzutage nicht mehr getan. Die hohe Anzahl großer Unternehmen, die Controlling mit Excel betreiben, ist umso erstaunlicher, da gerade diese über komplexe betriebliche Strukturen verfügen. Diese mit Excel zu erfassen und auszuwerten erfordern einen enormen Zeitaufwand und Ressourcen und kann damit in keinem Falle wirtschaftlich sein“, erklärte Dewald. „Bei professionellen betriebswirtschaftlichen Systemen greifen die einzelnen Module ineinander und versorgen sich gegenseitig mit den Informationen. Das Controlling kann daher auf Knopfdruck alle wichtigen Daten generieren, ohne zusätzliche manuelle Eingaben und Auswertungen.“
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