Dell hat in den USA weitere PCs seiner Premiummarke XPS vorgestellt. Mit leistungsfähigeren Komponenten und ansprechender Optik will Dell höhere Verkaufspreise realisieren. Das Unternehmen hofft, die sinkenden Margen im Geschäft mit Billig-Rechnern kompensieren zu können.
Desktop-Rechner der XPS-Serie sind mit Dual-Core-Prozessoren von Intel, Nvidia-Grafikkarten und Festplattenspeicher von bis zu 1 Terabyte ausgerüstet. Außerdem bringen sie verbesserte Netzwerk-Funktionen mit.
Analyst Roger Kay geht davon aus, dass die zunehmende Präsenz von Premiummarken wie Apple, Alienware, Voodoo PC und Toshiba Dell zum Einstieg in dieses Segment bewogen haben.
Der XPS 600 ist in den USA und in Deutschland bereits seit einigen Wochen zu haben, die US-Modelle XPS 400 und 200 sind jetzt als Demension 9150 C und Dimension 5150 C auch hierzulande verfügbar.
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