Seit einigen Monaten rührt IBM unentwegt die Werbetrommel für seine Vision vom so genannten „Pervasive Computing„. Sie berührt sämtliche Grundlagen des wirtschaftlichen, politischen und sozialen Zusammenlebens und ihre Auswirkungen der allumfassenden, sich selbst organisierenden Vernetzung von intelligenten Objekten und IT-Systemen sind grundlegend. Nach München haben sich nun auch im Züricher „Swiss Re Centre for Global Dialogue“ Wissenschaftler und Manager zusammengefunden, um auf der Tagung „The Future of Business and Society in an intelligent World“ Szenarien und Handlungsoptionen zu diskutierten
Folgende Grundlegenden Fragen lagen der Diskussion zugrunde: Warum bestimmt der Hubraum des Motors die Höhe der Autoversicherung – und nicht das individuelle Fahrverhalten oder die aktuelle Wetter- oder Verkehrslage? Warum werden die Preise in einem Supermarkt nicht ähnlich ermittelt wie an einer Finanzbörse? Warum kann ein Verkehrsbetrieb nicht gestaffelte Rabatte anbieten, je nachdem wie oft der Bus oder die Bahn benutzt wird? Die Antwort: Die bisherigen IT-Systeme haben diese Flexibilität noch nicht ermöglicht.
Pervasive Computing hat nach Ansicht von IBM das Potenzial, dies zu ändern. So ließen sich etwa die Fahrzeugsensoren mit einem „Riskmanagement-System“ der Versicherung verbinden, um mit dem Kunden einen flexiblen Tarif nach dem Motto „Pay-per-Risk“ abzuschließen. Bei Eis und Schnee zu fahren könnte dann teurer sein als bei Sonnenschein.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…