Hewlett-Packard will neue PCs ab Anfang nächsten Jahres mit dem Netscape-Browser ausliefern. Manager des Unternehmens begründen dies mit den zusätzlichen Security-Features der Software. Finanzielle Details wurden nicht bekannt.
Netscape zufolge ist dies das erste Vertriebsabkommen seit dem Ende des Browser-Kriegs Ende der Neunziger. Microsoft konnte damals durch das Windows-Bundling mit seinem Internet Explorer massiv Marktanteile gewinnen und Netscape als marktführenden Browser ablösen.
Ein Vertreter von Netscape sagte, dass HP-Kunden die Software bei der Installation als Standard-Browser einrichten können. Die Icons erscheinen dann im Start-Menü.
Netscape 8 verfügt über Funktionen gehen Bedrohungen wie Phishing und Spyware. Die Sicherheitseinstellungen werden automatisch auf Basis einer Liste mit gefährlichen Websites konfiguriert. Die Software bietet zudem die Möglichkeit, neben der Firefox-Engine auch die des Internet Explorer zu nutzen. Dadurch können mögliche Kompatibilitätsprobleme umgangen werden.
Das Vertriebsabkommen sei vorerst auf die USA und Kanada begrenzt. Das Vorgehen in anderen Regionen würde derzeit geprüft.
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