Kaspersky Lab hat die gestern gemeldete Sicherheitslücke in seinen Produkten bestätigt. Gleichzeitig kündigte der Hersteller von Sicherheitssoftware für den heutigen Mittwoch ein „Eil-Update“ mit Patch an, das die Schwachstelle beseitigen soll.
Ein Fehler in Kasperskys Parser für das CAB-Dateiformat cab.ppl könnte Angreifern das Einschleusen von bösartigem Code ermöglichen. Die Anfälligkeit sei nur in den Kaspersky-Produkten für Windows zu finden. Betroffen sind Anti-Virus Personal 5.0, Anti-Virus Personal Pro 5.0, Anti-Virus 5.0 für Windows Workstations, Anti-Virus 5.0 für Windows File Servers sowie die Personal Security Suite 1.1.
Obwohl die fehlerhafte Komponente auch an andere Hersteller von Antiviren-Software lizenziert werde, sei die überwiegende Mehrheit der Partnerprodukte von der Lücke nicht betroffen, betonte Kaspersky in einer Stellungnahme.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.