Die Deutsche Post bietet mit Stampit ab sofort allen Kunden die Möglichkeit, Briefe, Päckchen und Pakete mit dem PC per Internet zu frankieren. Bislang stand diese Funktion nur für Ebay-Verkäufer zur Verfügung.
Bei Stampit Web wird das Porto gemeinsam mit der Empfängeradresse auf Etiketten oder direkt auf die Umschläge gedruckt. Voraussetzung sind ein PC mit Drucker und als Browser der Internet Explorer 5.5 beziehungsweise 6.0. Künftig sollen auch alternative Browser unterstützt werden. Als zusätzliche Software ist der Adobe Reader ab Version 6.02. erforderlich.
Nach der Online-Registrierung kann das Porto gekauft und in die virtuelle Portokasse geladen werden. Der Betrag wird per Lastschrift vom Bankkonto abgebucht. Bei jeder Frankierung wird das Porto dann von der Portokasse abgezogen.
Für alle Interessenten, die sich bis zum 31. Oktober 2005 für Stampit Web anmelden, ist die Registrierung kostenlos. Ab November ist für die Anmeldung ein einmaliges Registrierungsentgelt von drei Euro zu entrichten. In einer Sonderaktion von DHL kosten die Pakete bis 20 Kilogramm, die über Stampit frankiert werden, 6,49 Euro. Die Aktion ist bis 10. Oktober begrenzt.
Parallel zu Stampit Web wird die Frankierung von DHL-Paketen auch mit den Software-basierten neuen Versionen Stampit Home 2.0 und Business 3.0 und möglich sein.
Stampit Home für einmalig 9,50 Euro übernimmt Adressen aus dem Windows-Adressbuch oder Microsoft Outlook und hat Schnittstellen zu Microsoft Word und Staroffice Writer/Calc. Dokumente können so in einem Schritt adressiert und frankiert werden.
Stampit Business zum Preis von 89,50 Euro richtet sich an Unternehmen mit einem höheren Aufkommen. Mit der Software ist es nach Angaben der Post möglich, in den Frankiervermerk ein Logo zu integrieren, Einlieferungslisten für nachzuweisende Sendungen zu erstellen oder Frankierungen direkt in Excel-Dokumenten vornehmen.
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