Der Subventionsstreit um das jetzt im US-Bundesstaat North Carolina eröffnete Dell-Werk hält an. Der Computerhersteller hat Steuerleichterungen in Höhe von 242 Millionen Dollar und 37,2 Millionen in bar erhalten. Eine Nonprofit-Organisation hat trotz der möglichen Schaffung von 1700 Arbeitplätzen im Namen von sieben Kleinunternehmen dagegen geklagt.
Das „North Carolina Institute for Constitutional Law“ wird von dem früheren Supreme-Court-Richter Bob Orr angeführt. Die Organisation kritisiert, dass öffentliche Mittel dazu verwendet werden, einem Unternehmen der Privatwirtschaft unter die Arme zu greifen. Es gehe dabei nicht speziell um Dell, sondern um das Vorgehen ansich.
Das Werk wurde zwischenzeitlich von Unternehmensgründer Michael Dell und dem Gouverneur von North Carolina, Mike Easley, eröffnet. Derzeit arbeiten dort 300 Menschen, im nächsten Jahr sollen es 1000 sein und in fünf Jahren 1500. Auf dem 750.000 Quadratmeter großen Areal soll Ende des Jahres alle fünf Sekunden ein Rechner vom Band laufen.
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