Um Desktop-PCs, Notebooks und Dateiserver zu schützen, hat Microsoft das Client Protection System angekündigt. Es bietet einheitlichen Schutz vor aktuellen und künftigen Bedrohungen wie Spyware, Rootkits, Viren oder anderen gefährlichen Angriffen. „Geschäftskunden haben uns ihren Wunsch nach besserem Schutz vor Viren, Spyware und anderer Malware in einer einzigen Software-Lösung mitgeteilt“, erläuterte Nash. Eine integrierte Management-Konsole gewähre IT-Spezialisten die Kontrolle über ihre IT-Umgebung und priorisiere Berichte und Warnungen.
Microsoft Client Protection sei in bereits bestehende IT-Infrastruktur wie Active Directory und vorhandene Software-Verteilungssysteme integrierbar. Das Produkt befinde sich derzeit noch in der Entwicklungsphase. Microsoft plant eine erste Beta-Version im Laufe des Jahres zu veröffentlichen. Genaue Preise und Lizenzbedingungen sollen zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.
Außerdem plant Microsoft, Antigen Antivirus- und Antispam-Programme für Mail- und Collaboration-Server zu veröffentlichen, die auf der erst kürzlich erworbenen Sybari-Software basieren. Sobald diese neuen Produkte verfügbar sind, können Anwender der Microsoft Sybari-Produktlinie den zusätzlichen Virenscanner angeblich im Rahmen ihrer Vertragslaufzeit verwenden, ohne dass zusätzliche Kosten auf sie zukommen.
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