Die britischen Breitbandanbieter NTL und Telewest stehen nur Tage nach Bekanntgabe ihrer geplanten Fusion im Visier einer Gruppe von internationalen Finanzinvestoren. Die Investorenallianz erwäge ein Angebot, das elf Milliarden Dollar übersteigen könnte, berichtet das Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise.
Die Gruppe, die laut WSJ aus der US-amerikanischen Blackstone Group sowie den britischen Investoren Cinven Group, BC Partners und Permira Advisors bestehen könnte, habe bereits William Huff kontaktiert, den größten Anteilseigner sowohl bei NTL als auch bei Telewest. Huff habe ein mögliches Angebot allerdings als „absurd“ bezeichnet. Bis jetzt sei das Investorenkonsortium aber noch nicht an NTL oder Telewest selber herangetreten, so das WSJ.
NTL und Telewest hatten erst am Montag ihren geplanten Zusammenschluss bekannt gegeben. Der Deal hat einen Wert von rund sechs Milliarden Dollar. Durch den Merger würde der mit knapp fünf Millionen Usern zweitgrößte Kommunikationskonzern Großbritanniens entstehen. Mit einem Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2006 gerechnet.
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